Food-Autor & Markt-Scout

klare Geschichten, echte Produkte, nachhaltige Esskultur.


Ich verbinde das klassische Handwerk des Kochs aus vier Jahrzehnten Berufserfahrung, mit einer großen Leidenschaft für echte Lebensmittel. Wochenmärkte und Markthallen faszinieren mich seit meiner Jugend. Ich bin keiner, der einfach nur einkauft, sondern einer, der schaut, probiert und zuhört. Kurz: Ich habe ein Ohr für Geschichten und ein Herz für alles, was nicht in Plastik passt.

Diese Storys entstehen im „Raum für kulinarische Angelegenheiten“: meinem Studio für Food-Content mit Fokus auf echte Produzent:innen, gute Lebensmittel und lebendige Märkte. Ich recherchiere sauber, arbeite transparent und orientiere mich an den Prinzipien von Slow Food.

Die Themen dazu kommen von dort, wo Essen gelebt wird: auf Märkten, zwischen Basaren und Garküchen. Ich durfte reisen, unterwegs in Europa, Südafrika, Japan, Panama, Costa Rica, Marokko und Vietnam.


Markt- und Produzentenporträts, erzählendes Food-Storytelling, Social-Media-Content (Captions, Karussells, Skripte) praxisnahe Inhalte für Gastronom:innen – zum Beispiel Menü-Notizen, Produkt- und Herkunftstexte oder Kommunikation mit Gästen zähle ich zu meinen Hauptaufgaben. 


Mit 70 Prozent KI zum klareren Kopf und besseren Texten. Geht das? Ja!

Gestern saß ich stundenlang an Texten, jonglierte mit Zeilen und Wörtern, verbrachte Stunde um Stunde mit Konzepten und deren Recherchen. Ehrlich gesagt: Ich hatte selten das Gefühl, wirklich anzukommen.

Seit diesem Tag im November 2022 ist vieles anders. Dieses Thema hat mein Arbeiten grundlegend verändert – nicht als Ersatz, sondern als Navigator. Heute entstehen rund 70 Prozent meiner beruflichen Texte mit KI-Unterstützung. Gestiegen ist nicht nur die Effizienz, sondern auch die Freude am Arbeiten.

Ich habe gelernt, präzise Anweisungen zu formulieren: die strukturiert, klar und wirksam sind. Dadurch benötige ich deutlich weniger Zeit, um hochwertige Texte zu erzeugen. Auch mein Rechercheaufwand hat sich stark reduziert. Ich arbeite gelassener, lasse die KI Vorschläge machen und greife dort ein, wo es nicht passt. So bleibt der Text meine Geschichte, aber der Weg dorthin ist kürzer, klarer, besser.


Ist es dadurch schlechter? Nein. Statt mich in Details zu verlieren, gewinne ich Raum für das Wesentliche: Ideen, Strategien, Gespräche.

Fazit: KI ist für mich keine Abkürzung, sondern ein Werkzeug, das Zeit spart und zugleich wertvolle Unterstützung in meiner Arbeit leistet.

Immer kontrolliert, geprüft, angepasst – mit dem Verstand eines Kochs, der weiß, worauf es ankommt. Ich glaube: Wer heute klug mit KI arbeitet, bleibt nicht zurück. Er gewinnt Freiheit.


Mein Blog Marktreise   porträtiert Wochenmärkte, Markthallen und Street-Food-Orte weltweit, mit Reportagen, Marktprofilen und Rezepten. Fokus: Handwerk, Herkunft, Nachhaltigkeit. Zeigen, wie Preise, Logistik und Raum ein Marktleben prägen und geben konkrete Tipps für Besucher:innen.

Wir machen nicht nur Texte, sondern auch

Veranstaltungen, die Menschen zusammenbringen und Esskultur erlebbar machen.